ZWISCHEN ELBE UND EUPHRAT

Datum:

25. August 2023

Zeit:

20:00

Ort:    

Theaterruine St. Pauli, Dresden
Weitere Termine:

Fr, 25.08.23, Theaterruine St. Pauli, Dresden
So, 27.08.23, Schloss Reichstädt, Dippoldiswalde

Veranstaltungsort:

Theaterruine St. Pauli, Hechtstr. 32, 01097 Dresden

Veranstalter:

TheaterRuine St. Pauli e.V.

Website:

https://www.pauliruine.de/

E-Mail:

kontakt@pauliruine.de

Infos zur Veranstaltung

Bassem Hawar – Djoze (irakische Kniegeige)
Anna Katharina Schumann (Horn, Bariton, Flügelhorn, Flöten, Zink, Gesang)
Cornelia Schumann (Viola, Viola da Spalla, Gesang)
Georg Arthur Schumann (Akkordeon, Singende Säge, Kontrabass, Gesang)
Michael Sapp (Davul, Daf, Tammorra, Gesang)

 

Das Ensemble WIRBELEY hat seiner Arbeit den programmatischen Titel »Barrierefreie Volksmusik« gegeben, worin der Gedanke der Integration, genauer noch der Inklusion bereits wortspielerisch enthalten ist.

Dem Projekt »ERKENNE DICH IM FREMDEN« liegen Erfahrungen interkultureller Begegnungen zu Grunde, wie sie sich leichter und zugleich intensiver als durch die universelle Sprache der Musik kaum machen lassen. Die WIRBELEY möchte mit diesem Projekt diesen Erfahrungszugang einer breiten Öffentlichkeit ermöglichen. Dabei soll es nicht nur um die Präsentation von Ergebnissen interkultureller Begegnungen gehen, sondern es soll vielmehr in moderierten Konzerten gemeinsam mit einem Gastmusiker aus einem (zunächst vielleicht) fremden Kulturraum der Prozess einer Annäherung, der Weg zu einer gemeinsamen (musikalischen) Sprache und das Erkennen des verbindenden Kerns in der Musik für das Publikum transparent und erfahrbar gemacht werden.

Den Auftakt der Veranstaltungsreihe macht eine Begegnung mit dem inzwischen in Köln lebenden irakischen Kniegeiger BASSEM HAWAR, der 2007 mit seiner Band Ahoar Preisträger des bundesdeutschen Creole-Weltmusikpreises wurde. Bassem Hawar ist ein absoluter Ausnahmemusiker, der es versteht seine Wurzeln in der Maqam-Musik des Iraks mit moderner mitteleuropäischer Musik (Jazz, elektronische Musik) aber auch Alter Musik in geradezu verblüffender Leichtigkeit zu verbinden und auf eindrucksvolle Weise die Musik als universelle Sprache beherrscht.

 

 

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Weitere Termine:

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